Von Yoo Yeon Gyeong

Die Republik Korea und 45 afrikanische Länder hielten am 2. Juni in Seoul das Außenministertreffen ab und überprüften die Agenden für das erste Gipfeltreffen zwischen Korea und Afrika, das vom 4. bis zum 5. Juni stattfindet.

Cho Tae-yul, der koreanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, drückte am selben Tag seine Dankbarkeit für die afrikanischen Länder aus, die für die Vorbereitungen zum Gipfeltreffen zwischen Korea und Afrika zusammenarbeiteten, und bat sie um die Unterstützung für die erfolgreiche Veranstaltung des Treffens.

Mohamed Salem Ould Merzoug, Außenminister von Mauretanien, dem Vorsitzenden der Afrikanischen Union, schätzte hoch, dass sich Korea für die Kommunikation mit afrikanischen Ländern einsetzte, um ihre Meinungen widerzuspiegeln.

Die koreanische Regierung erklärte, basierend auf drei Agenden des Gipfeltreffens – gemeinsames Wachstum, Nachhaltigkeit und Solidarität – mit Fokus auf sieben Bereiche wie Handel, Investition, Infrastrukturen, Ausbildung und den digitalen Wandel die Zusammenarbeit zu verstärken.

Die Minister aus Afrika begrüßten, dass Korea zum ersten Mal das Gipfeltreffen mit Afrika abhält, und erwarteten die Kooperation mit Korea, Erfahrungen in Landwirtschaft, Klimawandel, Technologien, Infrastrukturen und Wirtschaftsentwicklungen zu erweitern.

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