Von Margareth Theresia

Die Republik Korea nahm ihre Arbeit als das Mitglied des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen auf und bekräftigte zugleich ihren Willen zu dem Schutz und der Förderung der internationalen Menschenrechte.

Das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten teilte am 26. Februar mit, dass Kang Insun, zweite stellvertretende Ministerin, am 25. Februar in Genf in der Schweiz bei der hochrangigen Sitzung des 58. UN-Menschenrechtsrates die grundsätzliche Position und den Aktionsplan der koreanischen Regierung als das Mitglied des Rates erklärte.

Dabei sagte sie: „Korea unterstützt den Mechanismus der Menschenrechte der UN sehr aktiv.“

„Wir werden die Verstärkung der Menschenrechte in Entwicklungsländern, Förderung der Menschenrechte im von digitalen Technologien geprägten Zeitalter und den Schutz der Menschenrechte von Frauen oder sozial Schwachen zuerst vorantreiben“, äußerte sie weiter.

Vor allem brachte sie die Sorge über die Menschenrechtslage in Nordkorea zum Ausdruck und verurteilte, dass die illegale militärische Kooperation zwischen Russland und Nordkorea die nordkoreanischen Menschenrechtsfragen und den Frieden und die Sicherheit auf der ganzen Welt gefährdete.

Damit forderte sie die einzelnen Länder auf, das Verbotsprinzip für die Zwangsrückführung der Kriegsgefangenen einzuhalten.

Kang erklärte: „Korea bewies nach dem Koreakrieg bei der Verwirklichung von Freiheit, Demokratie und Prosperität seine Widerstandskraft. Basierend auf diesen Erfahrungen werden wir zu dem Schutz und der Förderung der Menschenrechte in der Weltgemeinschaft beitragen.“

In diesem Jahr geht Korea als das Mitglied von drei wichtigen UN-Organisationen wie dem Menschenrechtsrat, UN-Sicherheitsrat und Wirtschafts- und Sozialrat voran, um die allgemeinen Werte der Weltgemeinschaft zu verwirklichen.

margareth@korea.kr