Ausland

von Dr. Albrecht Huwe, Bonn, und Wolfram van Stephold, Köln



Andre Eckardt wird als Pater Andreas Eckardt 1909 von der Erzabtei Sankt Ottilien als Missionar in das ferne Korea entsandt, wo er am Aufbau der benediktinschen Mission mitwirken soll. Nach monatelanger Dampferfahrt betritt er im Dezember 1909 koreanischen Boden. Erst zwanzig Jahre später kehrt er in seine bayerische Heimat zurück. Ungefähr hundert Jahre liegt die Zeit seines Aufenthalts in Korea nun zurück, sie hat aber ihre deutlichen Spuren bis in die Gegenwart hinterlassen. Eckardt erlebt das für Korea demütigende Ende des letzten Königs- bzw. Kaiserreichs, das sog. Land der Morgenfrische und die Annexion durch Japan. Eckardts Herz schlägt für Korea. Mit großem Eifer widmet er sich dem Studium der koreanischen Sprache, Kunst, Musik Geschichte, Literatur u.a. Auch nach seiner Rückkehr bleibt Eckardt Korea tief verbunden. Mit seinen Werken zur koreanischen Kultur und seiner Lehrtätigkeit bis zu seinem Lebensende am Ostasiatischen Seminar der Universität München legt Eckardt den Grundstein für die Koreaforschung.


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»Urvater der deutschen Koreaforschung«, so lautet der Gesamttitel einer von KBS WORLD Radio 2021 produzierten Sondersendung mit mehreren Interviews über Andre Eckardt. In einem der Interviews, das mit der Berliner Koreanistik-Studentin Leslie Olesch geführt wurde, stand das 1950 von Eckardt veröffentlichte, 2010 ins Koreanische übersetzte Buch »Wie ich Korea erlebte« im Mittelpunkt, vor allem auch hinsichtlich der Bedeutung für das Verständnis Koreas, insbesondere für junge Menschen, die sich zum ersten Mal nach Korea ›wagen‹. Ein weiteres Interview mit der vergleichenden Literaturwissenschaftlerin Sylvia Bräsel, die Korea als ihre zweite Heimat bezeichnet, behandelt die koreanischen Märchen, die Eckardt während seiner ausgedehnten Reisen durch Korea gesammelt und ins Deutsche übertragen hatte. Am Anfang der Interviewreihe steht die Person Andre Eckardt, auch aus der Sicht eines Schülers als historischem Zeitzeugen. Eine dazugehörige Web-Seite blendet verschiedene Fotos ein: das Benediktiner Kloster in Waegwan, dann Eckardts koreanische Kunstgeschichte, die verschiedenen Märchenbände usw.


Eckardts Bedeutung für die deutsche Koreaforschung und weit darüber hinaus steht außer Zweifel. Seine »Geschichte der koreanischen Kunst« von 1929 (erschienen auf Deutsch, Englisch, Japanisch und Koreanisch), entstand aufgrund eigener und eigenständiger Forschungsleistung, denn Vorarbeiten existierten nur in geringem Umfang. Und in damaligen westlichen Wissenschaftskreisen wurde, wie Eckardt in der Einleitung schreibt, eine spezifisch koreanische Kunst sogar angezweifelt. Die Fülle des Materials, das in diesem Werk systematisch erfasst und ausgewertet wurde, erstaunt die internationale Fachwelt auch heute noch und spricht für die Gediegenheit der Ergebnisse. Wie in verschiedenen koreanischen Publikationen und im koreanischen Internet nachzulesen, konnten so manche koreanischen Kunstgegenstände, Gemälde, buddhistische Pagoden u.a., erst richtig zugeordnet oder auch restauriert werden, allein aufgrund der Tatsache, dass sie in der Kunstgeschichte Eckardts einst abgebildet und beschrieben worden sind.


Auch von dem musikalischen Oeuvre Eckardts, das bedauerlicherweise bisher noch keine besondere Beachtung gefunden hat, lässt sich etwas Ähnliches berichten. Die 1973 kurz vor seinem Tod als op. 21 vollendete Korea-Sinfonie, die zum 110ten Geburtsjahr Eckardts 1994 in der Korea-Universität zur Welturaufführung kam, enthält nach Aussage der Musikprofessorin Cho Hio-Ihm Melodien, die während Eckardts Zeit in Korea bekannt waren, dann aber insbesondere aufgrund der Wirren des Korea-Kriegs verloren gegangen sind.


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Manchmal wird von offensichtlich weniger informierten Kreisen leichthin behauptet, Eckardt, der sich ja während der japanischen Kolonialzeit in Korea aufgehalten hat, habe sich mit seinen Publikationen im Fahrwasser der Kolonialmacht bewegt. In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall. Allein die Titel seiner Vorträge, Artikel und Monografien aus der Kolonialzeit bekunden das Interesse an der koreanischen Kultur als solcher, so etwa die zweibändige koreanische Konversationsgrammatik (1923), der Vortrag vor der Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens in Tokyo (1926) über den Ursprung der koreanischen Schrift, die koreanische Kunstgeschichte (1929), die koreanische Musik (1930) u.a. zeigen seine auch damals schon schriftlich bekundete Überzeugung: »Korea war der gelehrige Schüler Chinas und zugleich Lehrmeister Japans« (MOAG 24 B, S. VIII).


Eckardt, für den Griechisch und Latein aufgrund seiner Schulbildung eine Selbstverständlichkeit waren und der fließend Englisch sprach, hat sich sehr bald nach der Ankunft in Korea 1909 intensiv mit dem Erlernen der koreanischen Sprache befasst. Es offenbart sich hier ein weiterer Hauptbereich seiner Interessen: Sprache, Schrift, Kommunikation, auch als menschliches Mitteilungsbedürfnis. Davon zeugen seine Entdeckung einer koreanischen Knotenschrift aus der Shilla-Zeit, die erwähnte zweibändige Konversationsgrammatik, die Abhandlung »Philosophie der Schrift« (1965) und nicht zuletzt seine Erfindung der sog. Safo(=Sinn)-Schrift, einer Pasigrafie. Sie war getragen von dem Wunsch nach Völkerverständigung und Überwindung von Missverständnissen zwischen den Kulturen.


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Auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1929 blieb Eckardt im Herzen stets sehr eng mit Korea verbunden. Das war Antrieb nicht nur für seine Dissertation an der Universität Würzburg über das Schulwesen Koreas, sondern auch für zahlreiche Ölgemälde mit koreanischen Motiven und für die Vollendung der bereits erwähnten Korea-Sinfonie 1973. Unermüdlich hat sich Eckardt im Rahmen von Vorträgen um die Verbreitung der koreanischen Kultur in ganz Deutschland bemüht. Ora et labora, die benediktinische Grundregel, bestimmte Eckardt bis ans Ende seines Lebens.

Die Breite und Tiefe seiner wissenschaftlichen Forschungen zur koreanischen Kultur haben den Grundstein gelegt für die weitere, allgemeine Koreaforschung. Sie haben die Identität Koreas gestärkt, als Korea offiziell nur als japanische Kolonie existierte. Eckardt gehört in die Reihe der Deutschen und Koreaner, die Zeiten überdauernde Brücken zwischen Deutschland und Korea gebaut haben, wie etwa Johann Adam Schall von Bell, Paul Georg von Möllendorf, Richard Wunsch, Marie Antoinette Son(n)tag, Sohn Kee-chung, Mirok Li und die koreanischen Bergarbeiter und Krankenschwestern.


Die Deutsch-Koreanische Gesellschaft hat die herausragende Lebensleistung des Urvaters der Koreaforschung mit einer Ehrenmedaille gewürdigt. Sie wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich um die deutsch-koreanischen Beziehungen verdient gemacht haben. Es ist geplant, das 140ste Geburtsjahr und zugleich das 50ste Todesjahr von Andre Eckardt im Jahr 2024 zum Anlass zu nehmen, eine Wanderausstellung an verschiedenen Orten in Deutschland und Korea zu organisieren, bevor sein Nachlass dann endgültig in Korea verbleibt. Der Titel des Projektes lautet „Die Sammlung Eckardt – aus dem Nachlass des Korea-Gelehrten Andre Eckardt (1884–1974)“.


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Zu den Autoren:


Dr. Albrecht Huwe hat an der Univ. München bei Prof. Andre Eckardt sein Studium der Koreanologie begonnen und nach dessen Tod bei Prof. Bruno Lewin, Univ. Bochum, mit Magister und Promotion abgeschlossen. Die Habilitation wurde an der Univ. Bonn durchgeführt, wo er langjährig als Leiter des translationswissenschaftlichen Diplom- bzw. Magister-Studiengangs Koreanisch tätig war. Nach der Pensionierung nahm er einige Gastprofessuren an koreanischen Universitäten wahr. Anerkennung findet in Korea seine richtungsweisende Forschung zur koreanischen Schrift, aber auch die regelmäßige Teilnahme an der koreanischen Quiz-Sendung »Daehan woegugin« über koreanische Geschichte, Sprache und Kultur. Er ist Herausgeber der Reihe »Korea erzählt«, die beim EOS-Verlag St. Ottilien erscheint.


Wolfram van Stephold ist Diplom-Kaufmann und lebt in der Nähe von Köln. Er ist Mitglied im Vorstand der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft e.V. im Regionalverband NRW und Mentor im Mentoring-Programm des Netzwerk Junge Generation Deutschland-Korea. Nach seiner Tätigkeit bei einem international führenden Energieversorgungsunternehmen organisiert er Projekte zur Förderung der Beziehungen und des Kulturaustausches beider Länder und hält Gastvorlesungen zu aktuellen Themen der Deutsch-Koreanischen Energiepartnerschaft an der Handong Global University Pohang. In seiner Freizeit haben ihn immer wieder Reisen mit dem Fahrrad durch ganz Korea (Süd) geführt.


안드레 에카르트(Andre Eckardt 1884~1974) 탄생 140주년과 서거 50주년을 맞아서

Dr. Albrecht Huwe, Bonn, Wolfram van Stephold, Köln 지음


안드레 에카르트는 1909년에 안드레아스 에카르트 신부로서 성 오틸리엔 대수도원에 의해 먼 한국에 선교사로 파송되어 거기서 성 베네딕토회 선교부를 세우는 일을 도와 주었다. 몇 달 동안 증기선을 타고 여행한 후, 1909년 12월 한국 땅을 밟았다. 20년이 지나서야  바이에른의 고향으로 귀국했다. 그가 한국에 머문 시대는 약 100년 전이지만, 오늘날까지도 이 시대의 흔적이 뚜렷하게 남아 있다. 에카르트 신부가 한국의 마지막 왕조 (조선 제국), 즉 신선한 아침 나라의 굴욕적인 종말 그리고 일본의 합병을 체험했다. 에카르트 마음은 언제나 한국으로 향하고 있었다. 한국어, 한글, 한국 미술, 음악, 역사, 문학 연구에 몰두했다. 귀국 후에도 에카르트는 한국과 깊은 인연을 유지하고 있었다. 에카르트는 생애 말년까지 한국문화에 관한 연구와 뮌헨대학교 동아시아 세미나에서의 강의 활동을 통해 한국 연구의 초석을 다졌다.


'독일 한국 연구의 선조'라는 총 제목으로 안드레 에카르트에 대한 여러 인터뷰를 모아 KBS WORLD Radio가 2021년에 특집 프로그램을 제작했다. 베를린 자유대학 한국학 전공 학생 레슬리 올레쉬(Leslie Olesch)와의 인터뷰에서는 에카르트가 1950년에 출판한, 그리고 2010년 한국어로 번역 된『내가 체험한 한국 / 한국어 제목: 조선, 지극히 아름다운 나라』이라는 책에 초점이 맞추어져,  특히 한국을 처음 방문하려고 하는 젊은 사람들을 위해 정말 중요한 책이라는 것을 알게 되었다. 한국을 제2의 고향이라고 하는 비교문학자인 실비아 브래젤(Sylvia Bräsel)과의 또 다른 인터뷰는 에카르트가 온 한반도를 여행하며 수집하고 독일어로 번역한 한국 동화를 문화적으로 중요한 자료로 평가한다. 인터뷰 시리즈의 도입 부분으로 안드레 에카르트의 인물 소개와 한국에 대한 공로를 보여 준다. 관련 웹페이지에는 왜관 성베네딕토회 수도원, 에카르트의 한국미술사, 그의 한국 동화책 등등 다양한 사진이 펼쳐진다.


독일 한국학과 그리고 이외에 에카르트의 연구 결과의 중요성은 의심의 여지가 없다. 1929년 독일어와 영어로 출판된, 현재 일본어와 한국어로도 번역된『조선 미술사』는 그전에 나온 연구 결과가 거의 없는 상황에서 에카르트의 독자적인 연구를 바탕으로 이루어졌다. 그리고 에카르트가 서문에서 쓴 바와 같이, 당시 서구 과학계에서는 한국 미술 자체의 존재에 대한 의심마저 있었다.

이 저서에 체계적으로 조사된 풍부한 자료는 오늘날에도 국제 전문가들을 놀라게 하며 그 결과의 견고성을 말한다. 한국의 다양한 출판물과 한국 인터넷에서 읽을 수 있듯이, 적지 않은 한국 미술품, 그림, 불탑 등은 그 당시 에카르트의 『조선 미술사』에 모사되고 기술 되었다는 사실 때문에 정확하게 지정되거나 복원될 수 있었다.


아쉽게도 아직 큰 관심을 받지 못하고 있는 에카르트 음악 작품에 대하여 비슷한 말을 할 수 있다. 그가 별세하기 직전, 즉 1973년에 완성된 코리아 심포니 작품 21번은 에카르트 탄생 110주년인 1994년 고려대학교에서 세계 초연을 가졌으며 코리아 심포니 내의 여러 곡은 조효임 음악교수의 설명에 의하면 에카르트가 한국에 있는 동안에 알려져 있었지만 특히 한국 전쟁의 혼란으로 잃어 버렸다가 코리아 심포니 덕분에 다시 살아 남았다고 한다.


혹 학계에서는 일제 강점기 때에 한국에 머무른 에카르트가 그의 출판물을 통해 식민 권력자의 의견에 동조했다는 선입견이 간혹 들린다. 그 것은 완전히 틀린 사실이다. 에카르트가 일제 강점기 때에 발표한 강연 및 저서 제목만으로도 단 한국 문화에 대한 그의 관심을 잘 나타낸다. 즉 두 권으로 구성된『조선어 회화문법』(1923), 동경에 소재한 독일동양문화연구협회에서의 한글의 기원에 대한 강연(1926), 조선미술사(1929), 조선음악(1930)과 같은 제목은 이미 그 당시에 글로 표현한 그의 신념을 충분히 보여준다: “한국은 중국의 유순한 제자이자 동시에 일본의 스승이었다” (MOAG 24 B, VIII p.).


독일 고등 학교 교육으로 인해 그리스어와 라틴어가 당연한 것이었고, 영어도 유창하게 구사한 에카르트는 1909년 한국에 도착한 후 서슴지 않고 한국어를 배우는 것은 물론이었다. 에카르트의 또 다른 큰 관심 분야가 여기서 보인다. 즉 언어, 문자, 넓은 의미로 인간다운 담화도 포함한 의사소통은 그 관심 분야이다. 에카르트가 발명한 신라시대의 매듭문자나, 앞서 언급한 두 권의『조선어 회화문법』과 개척적인 저서인『문자 철학』(1965)이나, 그리고 소위 사포(Safo=뜻)라는, 모든 문화권에서 사용 가능한 인공문자 (pasigraphy)의 발명 등등 그 것을 입증한다.


1929년 독일로 돌아온 후에도 에카르트는 마음속 깊이 늘 한국과 긴밀한 인연을 유지했다. 이것이 그가 독일 뷔르츠부르크 대학에서 한국학교제도에 관한 박사논문을 쓴 동기일 뿐만 아니라 한국 모티브로 그린 수많은 유화와 1973년에 앞서 언급한 코리아 심포니를 완성한 동기이기도 했다. 평생 에카르트는 강의를 통해 온 독일에 한국 문화를 알리기 위해 끊임 없는 노력을 했다. 기도와 일 (ora et labora), 이 성 베네딕토회 기본 규칙을 따라 에카르트는 임종까지 살았다.


에카르트 한국 문화에 대한 연구의 폭과 깊이는 한국학의 전반적인 발전을 위한 토대를 마련했다. 이 연구 활동은 한국이 공식적으로 일본의 식민지로만 존재했을 때 한국의 정체성을 강화했다. 에카르트는 독일과 한국 사이에 지속적인 다리를 놓은 독일인과 한국인의 대열에 속한다. 그 중에는 요한 아담 샬 폰 벨 (J. A. Schall von Bell), 파울 게오르크 폰 묄렌도르프 (P. G. von Möllendorf), 리하르트 분쉬 (R. Wunsch), 앙투아네트 손탁 (A. Sontag), 손기정, 이미륵과 독일에 파견된 한국 광부 및 간호사들이 있다.


독한협회가 한국 연구 선조의 뛰어난 평생 업적을 기리기 위해 명예 메달을 부여했다. 한-독 관계에 탁월한 공헌을 한 분에게 수여 되는 것이다. 안드레 에카르트 유물이 영구적으로 한국에 가기전, 2024년 에카르트 탄생 140주년과 서거 50주년을 계기로 독일과 한국의 여러 지역에서 순회전시를 개최할 계획이다. 이 프로젝트의 제목은 “에카르트 컬렉션 – 한국 학자 안드레 에카르트(1884~1974)의 유산에서”이다.


알브레히트 후베 박사는 뮌헨 대학교에 안드레 에카르트 교수님 밑에서 한국학 공부를 시작했 으며 에카르트 교수님의 서거후 보훔 대학교에서 브루노 레빈 (Bruno Lewin) 교수님 밑에서 석박사를 끝마쳤다. 정교수 자격(Habilitation)은 본 (Bonn) 대학교에서 취득했다. 본 대학교 에서 장기간 한-독 번역학 석사 과정을 담당했다. 정년 후 여러 한국대학교에서 객원 교수를 역임했다. 새로운 방향을 잡은 그의 한글 연구와 대한외국인이라는 퀴즈쇼에 규칙적으로 참석하므로 한국에 알려져 있다. 성 오틸리엔 EOS출판사에 출판 되는 »한국은 이야기한다« 라는 한국 문학 시리즈의 발행인이다.


볼프람 판 스텝홀트 경영학 석사는 쾰른 근처에 살고 있다.  노르트 라인 베스트팔렌 주 한독 협회 이사회 회원 및 한독 청년 네트워크 멘토링 프로그램 멘토르로 활동한다. 국제적으로 선도하는 에너지 공급 기업에서 근무한 후  한국과 독일 두 나라 사이의 관계와 문화 교류의 발전을 위한 포로젝트를 계획하며 포항 한동대학교에서 한독 에너지 협력 분야의 시사적인 내용에 관한 강연을 맡고 있다. 그외 자유 시간에 자전거를 타고 한국 방방곡곡을 여행한다.




알브레히트 후베 박사는 뮌헨 대학교에 안드레 에카르트 교수님 밑에서 한국학 공부를 시작했 으며 에카르트 교수님의 서거후 보훔 대학교에서 브루노 레빈 (Bruno Lewin) 교수님 밑에서 석박사를 끝마쳤다. 정교수 자격(Habilitation)은 본 (Bonn) 대학교에서 취득했다. 본 대학교 에서 장기간 한-독 번역학 석사 과정을 담당했다. 정년 후 여러 한국대학교에서 객원 교수를 역임했다. 새로운 방향을 잡은 그의 한글 연구와 대한외국인이라는 퀴즈쇼에 규칙적으로 참석하므로 한국에 알려져 있다. 성 오틸리엔 EOS출판사에 출판 되는 »한국은 이야기한다« 라는 한국 문학 시리즈의 발행인이다.


볼프람 판 스텝홀트 경영학 석사는 쾰른 근처에 살고 있다.  노르트 라인 베스트팔렌 주 한독 협회 이사회 회원 및 한독 청년 네트워크 멘토링 프로그램 멘토르로 활동한다. 국제적으로 선도하는 에너지 공급 기업에서 근무한 후  한국과 독일 두 나라 사이의 관계와 문화 교류의 발전을 위한 포로젝트를 계획하며 포항 한동대학교에서 한독 에너지 협력 분야의 시사적인 내용에 관한 강연을 맡고 있다. 그외 자유 시간에 자전거를 타고 한국 방방곡곡을 여행한다.