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Eiskunstläuferin Choi Dabin zeigt Potenzial in PyeongChang

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Die koreanische Eiskunstläuferin Choi Dabin tritt am 23. Februar in PyeongChang zu ihrer ersten Olympiade an. Sie lief zur Filmmusik von „Doktor Schiwago“.



Von Min Yea-Ji | Fotos: Yonhap News | Stand: 24. Februar 2018

Die südkoreanische Eiskunstläuferin Choi Dabin hat bei der PyeongChang-Olympiade ihr großes Potenzial bewiesen. Sie ist jetzt die erste koreanische Eiskunstläuferin, die seit „Königin“ Kim Yuna unter die besten Zehn der Olympischen Spiele kommt.

Choi trat am 23. Februar in Kür an und erzielte eine Gesamtpunktzahl von 131,47 (68,74 Punkten in der technischen Wertung und 62,75 Punkten in den Programmbestandteilen), die ihre eigene Bestleistung ist. Sie erreichte den siebten Platz mit insgesamt 199,26 Punkten, 67,77 Punkte aus dem Kurzprogramm am 21. Februar.

Sie brach ihren bei den Weltmeisterschaften 2017 gemachten Rekord und erreichte sowohl im Kurzprogramm als auch in der Kür ihre eigene Bestleistung. Sie wurde dafür gelobt, dass sie als aufstrebende Eiskunstläuferin in Korea große Möglichkeit gezeigt hat.

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Die Goldmedaillengewinnerin Alina Zagitova (Mitte), die Silbermedaillengewinnerin Evgenia Medvedeva (links) aus Russland und die Bronzemedaillengewinnerin Kaetlyn Osmond aus Kanada posieren am 23. Februar für ein Foto bei einer Preisverleihung in der Gangneung Ice Arena.



Choi tanzte zum Soundtrack des Films „Doktor Schiwago“ und beendete ihre ersten Olympischen Spiele ohne einen großen Fehler. Sie war voller Emotionen und brach nach ihrer Vorstellung in Tränen aus.

Die Goldmedaille ging an Alina Sagitowa aus Russland mit 239,57 Punkten (82,92 Punkte im Kurzprogramm, 156,65 in der Kür) und die Silbermedaille ging an Evgenia Medvedeva aus Russland. Kaetlyn Osmond aus Kadana gewann die Bronzemedaille.

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Die koreanischen Eiskunstläufer Min Yu-ra (erste von links, hinten), Choi Dabin (zweite von links), Kim Ha-neul (zweite von rechts) und Alexander Gamelin warten am 9. Februar in der sogenannten „Tränenecke" in der Gangneung Ice Arena auf die Bewertung vom Eiskunstläufer Cha Jun-hwan beim Team-Event im Eiskunstlauf.



Koreanische Eiskunstläufer wurden dafür gelobt, dass sie ihre Basis verbreiterten, indem sie zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen in PyeongChang zum Paar- und Team-Event vorstießen und beim Eiskunstlauf der Herren und beim Eistanzen Rekorde erreichten.

jesimin@korea.kr

https://german.korea.net/Government/Current-Affairs/International-Events/view?affairId=612&subId=609&articleId=154795

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