Jamie-Lee Kriewitz ist die Siegerin der Talentshow „The Voice of Germany“ und begeisterter K-Pop-Fan.
„Ich bin so glücklich, dass ich mir endlich meinen langersehnten Traum von einer Reisee nach Korea erfüllen kann“, sagte die Deutsche Jamie-Lee Kriewitz, aufsteigender Popstar.
Sie besuchte Korea vom 30. Juli bis zum 2. August, um dort ihr Musikvideo zu drehen. Sie besichtigte Seouls Hauptattraktionen in Stadtvierteln wie Myeong-dong und Samcheong-dong. Auch ein Zwischenstopp beim „K-Style Hub“, einem Touristeninformationszentrum mit einer Virtual-Reality-Konzerthalle und Informationen über die koreanische Küche, K-Pop und koreanische Fernsehshows, durfte nicht fehlen.
Kriewitz ging im vergangenen Jahr als Siegerin aus der Talentshow „The Voice of Germany“ hervor. Im Mai nahm sie außerdem für Deutschland am „Eurovision Song Contest“ teil und erntete weltweite Anerkennung. Sie treibt ihre musikalische Karriere engagiert voran, indem sie in der Jury für die Qualifikationsrunden des „K-Pop World Festival“ saß, das kürzlich in Berlin stattfand.
She debuted last year as the winner of Voice of Germany, a live talent show competition program. In May, she participated in the Eurovision Song Contest that took place in Stockholm where she represented Germany, receiving recognition around the globe. She has been actively building her musical career by acting as a judge for the qualification rounds of the K-Pop World Festival that was recently held in Berlin.
Zum Musikvideodreh flog Kriewitz nach Korea und erfüllte sich damit einen langjährigen Traum.
Die junge Sängerin ist ein bekennender K-Pop-Fan. Auf ihrem Albumcover ist der Titel „Berlin“ ebenfalls in koreanischer Schrift zu finden: „베를린“. In Interviews mit der Tageszeitung „Die Welt“ und in der „NDR Talk Show” sagte sie, dass sie Korea und K-Pop über alles liebe, und hoffe, in Zukunft Koreanistik studieren zu können.
Die Koreanische Zentrale für Tourismus (KTO), die ihre Reise nach Korea unterstützte, erklärte: „In Deutschland werden zunehmend K-Pop Fanclubs gegründet, und auch die Nachfrage nach K-Pop-Konzerten und K-Pop-Tanzstunden steigt. Dieser Trend ist auch in anderen europäischen Ländern zu beobachten“, und verwies dabei auf das deutsche K-Pop-Magazin „K-Bang“ als Quelle.
Von Yoon Sojung
Redaktion Korea.net
Fotos: KTO
arete@korea.kr
Auf Facebook lud Kriewitz ein Bild vom Gwanghwamun-Tor am Gyeongbokgung-Palast hoch.
Auf Facebook schrieb Kriewitz über ihre Erwartungen und ihre Vorfreude auf die Reise nach Korea.