Präsident Moon Jae-in (zweiter von rechts) posiert für ein Foto mit den Köpfen der US-amerikanischen Forschungsinstitute in New York am 20. September. Von links: Präsident von ‚Korea Society‘ Thomas Byrne, Präsident des Council on Foreign Relations Richard Haass, Präsident Südkoreas Moon Jae-in und Präsident des Asia Society Policy Institute Kevin Rudd.
Von
Yoon Sojung und
Min Yea-Ji | Fotos:
Cheong Wa Dae | Stand: 22. September 2017
Der Präsident Moon Jae-in traf sich am 20. September mit den Köpfen der US-amerikanischen Forschungsinstitute in New York zusammen. Er erklärte ihnen die politische Richtung der südkoreanischen Regierung in Bezug auf die Nordkoreafrage und bat um ihre Zusammenarbeit bei der Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen Seoul und Washington.
Auf dem Treffen waren der Präsident von ‚Korea Society’ Thomas Byrne, Präsident des Council on Foreign Relations Richard Haass und der Präsident Asia Society Policy Institute Kevin Rudd.
In der Sitzung sagte Präsident Moon, dass die koreanische Regierung einen Schwerpunkt auf die Stärkung von Sanktionen und Druckausübung und auch auf das Prinzip der friedlichen Lösung legt.
„Die Sicherheitslage auf der koreanischen Halbinsel ist mehr denn je angespannt. Unter solchen Umständen möchte ich die wertvollen Meinungen von Ihnen hören, wie man die aktuelle Krise bekämpfen kann", sagte Präsident Moon.
Präsident Moon Jae-in diskutiert Maßnahmen mit den Köpfen der US-amerikanischen Forschungsinstitute in New York, um auf die Nordkoreafrage zu reagieren und die bilateralen Beziehungen zwischen Seoul und Washington weiterzuentwickeln.
Die Köpfe der US-amerikanischen Denkfabriken sprachen über die zentrale Rolle der Allianz zwischen Seoul und Washington und betonten die darauf basierende konkrete politische Zusammenarbeit. Sie unterstrichen die fortgesetzte Zusammenarbeit zwischen Korea, den USA und Japan und vor allem die Unterstützung aus China.
Sie betonten die Notwendigkeit, kreative Initiativen zu ergreifen, die zu einem Fortschritt bei der Lösung nordkoreanischer Atomwaffenprobleme auf diplomatische Weise führen könnten, und die Notwendigkeit, Anstrengungen zu unternehmen, um geeignete Bedingungen für dieses Ziel zu schaffen.
arete@korea.kr