Von Xu Aiying

Cho Hyun, der koreanische Minister für Auswärtige Angelegenheiten, traf sich am 31. Juli zum ersten Mal nach seinem Amtsantritt mit Marco Rubio, dem US-amerikanischen Außenminister, im Außenministerium der Vereinigten Staaten in Washington, D.C. Die beiden Außenminister diskutierten über das koreanisch-US-amerikanische Bündnis, Kooperation zwischen Korea, den USA und Japan sowie Nordkorea.

Laut dem koreanischen Ministerium bestätigten Cho und Rubio, dass das koreanisch-US-amerikanische Bündnis nicht nur für die koreanische Halbinsel, sondern auch für die gesamten Regionen einen Dreh- und Angelpunkt für Frieden, Sicherheit und Prosperität darstelle.

Beim Ministertreffen drückte Cho seine Hoffnung darauf aus, neben Sicherheit und Wirtschaft mit der technologischen Allianz beider Länder im Bereich künstliche Intelligenz, Atomenergien und Quantentechnologien die Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu schaffen.

Dazu teilten sie die Meinung, dass die stabile Entwicklung der Kooperation zwischen Korea und Japan eine wichtige Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen Korea, den USA und Japan sei. Sie wollen sich basierend auf dem stabilen koreanisch-US-amerikanischen Bündnis für die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Korea, den USA und Japan einsetzen.

Insbesondere beharrten sie auf die vollständige Denuklearisierung Nordkoreas und versprachen, eine enge Kommunikation zu pflegen.

Dazu feierten sie den Abschluss der Zollverhandlungen zwischen den beiden Ländern und verständigten sich darauf, sich auf einen erfolgreichen Gipfel zwischen Korea und den USA vorzubereiten.

Zuvor lud Cho Donald Trump zum Gipfeltreffen der asiatisch-pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft ein, das Ende Oktober in Gyeongju stattfindet. Cho bat die US-amerikanische Regierung um die Unterstützung und Zusammenarbeit und Rubio antwortete darauf, die Einladung zu prüfen.

xuaiy@korea.kr