Das Außenministerium der Republik Korea veröffentlichte ein Statement mit Bezug auf die erwartete Rede des japanischen Premierministers Shinzo Abe zum 70. Jahrestag der Beendigung des Zweiten Weltkriegs im Pazifikraum.
Am 10. August verkündete das Ministerium, dass die koreanische Regierung Notiz von den wiederholten Beteuerungen der japanischen Regierung nehme, historische Anschauungen aufrechtzuerhalten, die von früheren japanischen Kabinetten verkündet worden waren, darunter die Murayama-, Koizumi- und Kono-Erklärung, und dass diese seit der Normalisierung der bilateralen diplomatischen Beziehungen als Grundlage für die Weiterentwicklung der koreanisch-japanischen Beziehungen dienen.
Das Ministerium betonte, dass Korea von der japanischen Regierung erwartet, dass sie in der Rede, die Premierminister Abe aus Anlass des 70. Jahrestags der Beendigung des Zweiten Weltkriegs im Pazifikraum hält, ganz klar die historischen Anschauungen beibehält, die sie in früheren Statements zum Ausdruck gebracht hat. Auch wies das koreanische Außenministerium darauf hin, dass es von der japanischen Regierung erwarte, dass sie eine reife Haltung im Hinblick auf die Lösung von Meinungsverschiedenheiten bezüglich historischer Fakten einnehme und dass sie ein neues Kapitel in den Beziehungen zu den Nachbarländern aufschlagen werde, einschließlich Korea.
Die koreanische Regierung hofft, dass sich die Beziehungen zwischen Seoul und Tokio am 50. Jahrestag der Normalisierung der diplomatischen Beziehungen zwischen Korea und Japan positiv weiterentwickeln werden und dass es Japan gelingen wird, das Vertrauen seiner Nachbarn zu gewinnen und als Land wiedergeboren zu werden, das eine verantwortungsbewusste Rolle in der internationalen Gemeinschaft übernimmt, fügte das Ministerium hinzu.
Von Limb Jae-un
Redakteur, Korea.net
Fotos mit freundlicher Genehmigung des Außenministeriums der Republik Korea
jun2@korea.kr
Am 10. August verkündete das Ministerium, dass die koreanische Regierung Notiz von den wiederholten Beteuerungen der japanischen Regierung nehme, historische Anschauungen aufrechtzuerhalten, die von früheren japanischen Kabinetten verkündet worden waren, darunter die Murayama-, Koizumi- und Kono-Erklärung, und dass diese seit der Normalisierung der bilateralen diplomatischen Beziehungen als Grundlage für die Weiterentwicklung der koreanisch-japanischen Beziehungen dienen.
Das Außenministerium der Republik Korea verkündete in seinem Statement vom 10. August, dass die japanische Regierung in Premierminister Abes kommender Rede klarstellen solle, dass sie die historischen Anschauungen aufrechterhält, die in früheren Statements widergespiegelt worden waren. Auch hoffte das koreanische Außenministerium auf eine positive Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen Korea und Japan.
Das Ministerium betonte, dass Korea von der japanischen Regierung erwartet, dass sie in der Rede, die Premierminister Abe aus Anlass des 70. Jahrestags der Beendigung des Zweiten Weltkriegs im Pazifikraum hält, ganz klar die historischen Anschauungen beibehält, die sie in früheren Statements zum Ausdruck gebracht hat. Auch wies das koreanische Außenministerium darauf hin, dass es von der japanischen Regierung erwarte, dass sie eine reife Haltung im Hinblick auf die Lösung von Meinungsverschiedenheiten bezüglich historischer Fakten einnehme und dass sie ein neues Kapitel in den Beziehungen zu den Nachbarländern aufschlagen werde, einschließlich Korea.
Die koreanische Regierung hofft, dass sich die Beziehungen zwischen Seoul und Tokio am 50. Jahrestag der Normalisierung der diplomatischen Beziehungen zwischen Korea und Japan positiv weiterentwickeln werden und dass es Japan gelingen wird, das Vertrauen seiner Nachbarn zu gewinnen und als Land wiedergeboren zu werden, das eine verantwortungsbewusste Rolle in der internationalen Gemeinschaft übernimmt, fügte das Ministerium hinzu.
Von Limb Jae-un
Redakteur, Korea.net
Fotos mit freundlicher Genehmigung des Außenministeriums der Republik Korea
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