Von Yoon Seungjin

Präsident Yoon Suk Yeol teilte die Leistungen von seinem Staatsbesuch in Indonesien und Indien für das ASEAN- und G20-Gipfeltreffen vom 5. bis zum 11. September.

Präsident Yoon erklärte am 12. September bei der 38. Kabinettssitzung im Präsidialamt in Yongsang, Seoul, dass er 33 diplomatische und wirtschaftliche Termine, einschließlich der sechs multilaterales Konferenzen und 20 bilateralen Gespräche, durchführte.

Er bewertete: „Indien, Vorsitzland des G20-Gipfeltreffens, und Indonesien, Vorsitzland des ASEAN-Gipfeltreffens, sind die wichtigen Partner für die Strategie im Indo-Pazifik, wo es jüngere und aktive Menschen gibt und ein großer Markt besteht. Die indo-pazifischen Regionen sind der Kernmarkt, auf den die südkoreanischen Unternehmen großen Wert legen. Sie bereiten sich jetzt auf den Vorstoß auf diesen Markt vor.“

„Auf der ganzen Welt besitzt Korea die größte wirtschaftliche Abhängigkeit vom Ausland. Daher sollte Korea seine Aktivitäten auf den ausländischen Märkten führen, um die Wirtschaft in Schwung zu bringen und gute Arbeitsplätze zu schaffen. In diesem Sinne sind der Export und der Vorstoß ins Ausland von Unternehmen wichtig.“

In Bezug auf die Leistungen vom Gipfeltreffen zwischen Südkorea und Indien sagte Präsident Yoon: „Wir haben versprochen, mit dem „Comprehensive Economic Partnership Agreement“ zwischen Südkorea und Indien, das Anfang dieses Jahres in Kraft trat, Handel und Investition zwischen beiden Ländern zu erweitern. Darüber hinaus haben wir insgesamt 22 Absichtserklärungen in verschiedenen Bereichen wie wichtigen Materialien, Elektroautos und Atomkraftwerke abgeschlossen.“

Für die Erfolge vom Gipfeltreffen zwischen Südkorea und Indien erklärte er: „Wir haben über die Zusammenarbeitsmaßnahmen für die Investitionen nicht nur in der konventionellen Fertigungsindustrien wie Autos, sondern auch in Spitzen-Fertigungsindustrie wie Autos, digitale und grüne Industrie und die Zusammenarbeitsmaßnahmen im Weltall intensiv diskutiert.“

Zudem fügte Yoon hinzu: „Während meines Staatsbesuchs haben der chinesische Ministerpräsident Li Qiang und der japanische Premierminister Fumio Kishida ihre Unterstützung zur Wiederaufnahme des Gipfeltreffens zwischen Südkorea, China und Japan bekundet. Südkorea wird als vorsitzendes Land dieses Gipfeltreffens seine Veranstaltung aktiv vorantreiben.“

Beim Gipfel mit Li Qiang in Jakarta in Indonesien sagte der südkoreanische Präsident: „Südkorea und China sind die Länder, die den Multilateralismus und den Freihandel stark unterstützen. Zum Aufbau der internationalen Ordnung auf Basis unserer Normen habe ich die Zusammenarbeit beider Länder vorgeschlagen.“

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