Von Israa Mohamed

Ab heute bis zum 10. Mai wird auf dem Gwanghwamun-Plazt in Seoul ein Fest für die Kunstkultur von Afrika, Ostasien und Lateinamerika stattfinden.

Das koreanische Außenministerium teilte am 7. Mai mit, dass das “2024 AFRICA CULTURE FESTIVAL“ vom 10. bis zum 12. Mai und eine Sonderausstellung zum 25. Jubiläum vom Forum for East Asia-Latin America Cooperation (FEALAC) vom 14. bis zum 17. Mai auf dem Gwanghwamun-Platz veranstaltet werden.

Vor allem findet das “2024 AFRICA CULTURE FESTIVAL“ vor dem Gipfeltreffen zwischen der Republik Korea und Afrika vom 4. bis zum 5. Juni statt, um das Verständis und Interesse der Koreaner an Afrika zu erhöhen.

Daran werden 15 afrikanische Botschafter aus Angola, der Demokratischen Republik Kongo und Burundi teilnehmen.

Auf den Werbeständen der einzelnen Länder werden für ihre Kultur geworben und Erlebnisprogramme für afrikanische Kultur in Bezug auf Kaffee, Mode, Ausstellung und Aufführungen betrieben.

Bei der Eröffnungszeremonie wird Außenminister Cho Tae-yul seine Botschaft übermitteln, dass das Gipfeltreffen zwischen Korea und Afrika ein neues Kapitel für die Zusammenarbeit beider Länder eröffnen wird.


Bei der Sonderausstellung zum 25. Jubiläum vom Forum for FEALAC werden die Aktivitäten von FEALAC und die koreanischen Leistungen im Rahmen von FEALAC vorgestellt sowie ein Platz für Erinnerungsfotos eingerichtet. Es gibt verschiedene Veranstaltungen wie zum Beispiel ein Coffee-Truck am 14. Mai, Straßenkonzert am 15. Mai und ein Quiz-Event am 16. Mai.

FEALAC wurde im Jahr 1999 zur Förderung des gegenseitigen Verständnis und der Zusammenarbeit zwischen Ostasien und Mittel- und Südamerika gegründet. Unter den Mitgliedstaaten gibt es 16 Länder aus Ostasien wie Korea, Australien, Brunei und Kambodscha sowie 20 Länder aus Mittel- und Südamerika wie Argentinien, Bolivien und Brasilien.


ess8@korea.kr