Von Aisylu Akhmetzianova

Die koreanische Regierung schlägt eine integrierte Bildung zur Verstärkung der Fähigkeiten der Entwicklungsländer zur Bekämpfung des Klimawandels vor.

Das koreanische Ministerium für Umwelt teilte mit, dass Korea am 19. November bei der 29. Weltklimakonferenz (COP29), die vom 11. November bis zum 22. November in Baku, Aserbaidschan, stattfindet, seinen Plan zur Umsetzung der “Korea Klima Transparenz Allianz“ veröffentlicht.

Die Allianz erweitert den bestehenden Bildungsprozess, der auf das Vorgehen gegen den Klimawandel in Schwellenländern wie die Reduzierung von CO2-Emissionen und Anpassung an den Klimawandel zielt.

Im Rahmen dieser Allianz werden die “UNFCCC-GIR-CST Programme on Greenhouse Gases” vom Greenhouse Gas Inventory and Research Center of Korea des Ministeriums und der “Adaptation Academy” vom Korea Adaptation Center for Climate Change erweitert durchgeführt.

Das Ministerium erwartet, dass diese Initiativen die Bemühungen und Beiträge der betreffenden Länder transparent überprüfen und die Klimaaktionen auf der ganzen Welt fördern.

Minister Kim Wansup sagte: „Die koreanische Regierung entwickelte basierend auf den Willen zur Klimaneutralität und wissenschaftlicher Innovation ihre Fähigkeiten zur Bekämpfung gegen den Klimawandel kontinuierlich. Wir werden uns darum bemühen, die koreanischen Initiativen in der Frühphase anzuwenden, damit alle betreffenden Länder ihre Klimapolitik erfolgreich aufstellen und umsetzten können.”

aisylu@korea.kr